Archive for the ‘Medikamente und Therapie’ Category

Gesundheitsberatung Fit-in-Form im Atemwegszentrum Neukölln

Dienstag, Oktober 27th, 2009

Im November 2009 startet das neue Gesundheitsangebot der Gesundheitsberatung Fit-in-Form (Gabriela Gebhardt) in den neuen Seminarräumen des Atemwegszentrum Berlin – Neukölln .

Sie finden die neuen Seminarräume im Seitenflügel des Ärztehauses in der Karl-Marx-Str. 80 in 12043 Berlin-Neukölln. Neben den Patientenschulungen im Rahmen der Disease-Management-Programme für Asthma und COPD (Praxisteam Dr. Gebhardt und Dr. Petri) finden in unseren neuen Seminarräumen auch die Treffen unserer COPD Selbsthilfegruppe PNEUMOVITAL (Beate Pritz), sowie die Kurse zur Nikotinentwöhnung statt.

Durch den Ausbau der neuen Räume können wir unseren Patienten/-innen nun auch Ernährungsberatung und die „klassische“ Gesundheitsberatung anbieten.

Gesundheitsberatung-was ist das eigentlich?

Gesundheitsberatung dient der Information und Anleitung zur Selbsthilfe, womit Sie zu mehr Wohlbefinden und damit mehr Lebensqualität finden können.Mit meinem Beratungsangebot und meinen verschiedenen Kursen möchte ich Sie dazu ermutigen, heute damit zu beginnen, etwas für Ihre Gesundheit zu tun. Nach dem Motto: „vorbeugen ist besser als heilen“ erarbeiten wir Ihren individuellen Aktionsplan, den Sie leicht und mit viel Spaß in Ihren Alltag einbauen können.„Gesundheit ist doch viel mehr als nur die Abwesenheit von Krankheit!“Sie umfasst – mit den Worten der Weltgesundheitsorganisation –körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden.Mein Ziel ist es, dass Gesundheit wieder diese Bedeutung erhält. Deshalb möchte ich allen interessierten Menschen praktisches Handlungswissen vermitteln, das man ohne viel Mühe im persönlichen Alltag anwenden kann, um Erkrankungen frühzeitig vorzubeugen und im umfassenden Sinne gesund und entspannt zu bleiben.“ In persönlichen Gesprächen möchte ich Ihnen individuelle Tipps zur Entspannung, Bewegung und Gesunderhaltung geben, die speziell auf Ihr Alter, Ihre Kondition und Ihren Gesundheitszustand zugeschnitten sind. Interesse ? 

Neben Sie einfach per E-Mail mit uns Kontakt auf unter info@atemwegszentrum.de oder rufen Sie uns an unter 627 3377-52 / 0151-226 56 870 Ihr Praxisteam Dr. Rainer Gebhardt (mehr …)

Neues zum Rauchfrei – Kurs

Samstag, Oktober 18th, 2008

Das Rauchfrei ProgrammDas Programm arbeitet mit einem festgelegten Rauchstopp-Tag, ohne dass zuvor der Tabakkonsum reduziert wurde. Bei der Durchführung des Programms werden die vielfältigen, in den letzten Jahren differenzierter gewordenen Methoden zur Veränderung des Verhaltens angewendet, wie z.B. kognitive Verfahren zur Beeinflussung von Einstellungen, motivierende Gesprächsführung als Strategie zur Förderung der Motivation,  zur Vermittlung von Krankheitsverständnis, Verfahren der Zielorientierung, das Verständnis und der Umgang mit Rückfallprozessen und die direkte Einflussnahme auf Emotionen. Der Einsatz von Pharmaka zur Unterstützung des verhaltenstherapeutischen Vorgehens wird als Option berücksichtigt.Das Rauchfrei Programm umfasst sieben Kursstunden. Zudem werden die Teilnehmer mit zwei Telefonstunden telefonisch individuell und intensiv betreut. Es wird empfohlen, das Programm in einem Zeitraum von sechs Wochen durchzuführen, der zeitliche Ablauf kann jedoch flexibel gekürzt oder verlängert werden.Der nächste Nikotinentwöhnungskurs im Atemwegszentrum Berlin – Neukölln beginnt im Dezember 08. Die Kursgebühr beträgt einschließlich der Schulungsunterlagen 180,- €. Eine Erstattung der Kosten des zertifizierten Kurses durch die Krankenkassen ist möglich und beträgt in der Regel 80-100 €.Aufgrund eines Vetrages zur Integrierten Versorgung zwischen den Berliner Lungenärzten und der AOK Berlin werden Teilnahmegebühren für den Kurs vollständig von der AOK Berlin übernommen.Der Kurs wird moderiert vom Schulungsteam mit Beate Pritz, Gabriela Gebhardt und Dr. Rainer Gebhardt. Lungenfachärztlich wird der Kurs von Dr. Rainer Gebhardt und Dr. Michael Petri begleitet.Interessenten melden sich bitte telefonisch unter 627 33 77 52 an oder per E-Mail info@atemwegszentrum.deWenn Sie sich noch nicht sicher sind, ob Sie sich zum Rauchfrei-Kurs anmelden sollen, —— besuchen Sie unsere (unverbindliche) 2 stündige Info-Veranstaltung zu den aktuellen Möglichkeiten und Tricks, erfolgreich dem Nikotin Adé sagen zu können !Interessenten melden sich bitte ebenfalls telefonisch unter 627 33 77 52 an oder per E-Mail info@atemwegszentrum.de

Neuer Nikotinentwöhnungskurs RAUCHFREI ! im Atemwegszentrum Neukölln von Dr. Rainer Gebhardt und Dr. Michael Petri

Mittwoch, Juli 30th, 2008

Das Rauchfrei Programm


Das Rauchfrei Programm ist ein vollkommen neu entwickeltes Programm, das hinsichtlich seiner Inhalte und Zeitstruktur den Anforderungen einer modernen Tabakentwöhnung entspricht. Es wurde auf Grundlage langjähriger Erfahrungen des IFT Institut für Therapieforschung in München und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in der Tabakentwöhnung, den Rückmeldungen der Kurs- und Schulungsleiter und unter Berücksichtigung der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Tabakabhängigkeit und Tabakentwöhnung entwickelt. Im Mai 2007 wurde es auf dem deutschen Markt eingeführt und löste damit das Vorgängerprogramm „Rauchfrei in 10 Schritten“ ersatzlos ab. Das Programm arbeitet mit einem festgelegten Rauchstopp-Tag, ohne dass zuvor der Tabakkonsum reduziert wurde. Bei der Durchführung des Programms werden die vielfältigen, in den letzten Jahren differenzierter gewordenen Methoden zur Veränderung des Verhaltens angewendet, wie z.B. kognitive Verfahren zur Beeinflussung von Einstellungen, motivierende Gesprächsführung als Strategie zur Förderung der Motivation, Psychoedukation zur Vermittlung von Krankheitsverständnis, Verfahren der Zielorientierung, das Verständnis und der Umgang mit Rückfallprozessen und die direkte Einflussnahme auf Emotionen. Der Einsatz von Pharmaka zur Unterstützung des verhaltenstherapeutischen Vorgehens wird als Option berücksichtigt.


Das Rauchfrei Programm umfasst sieben Kursstunden. Zudem werden die Teilnehmer mit zwei Telefonstunden telefonisch individuell und intensiv betreut. Es wird empfohlen, das Programm in einem Zeitraum von sechs Wochen durchzuführen, der zeitliche Ablauf kann jedoch flexibel gekürzt oder verlängert werden.

Der nächste Nikotinentwöhnungskurs im Atemwegszentrum Berlin – Neukölln beginnt am 11.8.08 um 17.oo h. Die Kursgebühr beträgt einschließlich der Schulungsunterlagen 180,- €. Eine Erstattung der Kosten des zertifizierten Kurses durch die Krankenkassen ist möglich und beträgt in der Regel 80-100 €.

Kursleiterin ist Frau I. Jakubzyk. Lungenfachärztlich wird der  Kurs von Dr. Rainer Gebhardt und Dr. Michael Petri begleitet.

Interessenten melden sich bitte telefonisch unter 627 33 77 52 an oder per E-Mail info@atemwegszentrum.de

Sauerstofflangzeit-Therapie – für Atemluft sorgen

Montag, März 3rd, 2008

Ist die natürliche Funktion der Lunge gestört, erhält der Körper nicht mehr ausreichend Sauerstoff. Vor allem bei Belastung kann das zu Atemnot führen, bei bestimmten Erkrankungen sogar zu einer lebensbedrohlichen Sauerstoff- Unterversorgung wie z.B. bei Menschen die an COPD , einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung, erkrankt sind.Wir versorgen Patienten individuell nach dessen Mobilität mit einem Sauerstoff-Konzentrator, einem Flüssigsauerstoff-System oder einem Druckgasflaschen-System. Unser Full-Service-Paket der Sauerstofflangzeit-Therapie wird abgerundet durch verschiedene Serviceleistungen wie z.B. die umfassende Geräteeinweisung, regelmäßige Wartung oder unserem Notdienst rund um die Uhr.So erhalten Sie Ihren Sauerstoff

 

 


CAPNETZ – gemeinsam gegen die Lungenentzündung

Sonntag, März 2nd, 2008

 

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CAPNETZ  – gemeinsam gegen die Lungenentzündung

Dass in Zukunft weniger Menschen an einer Lungenentzündung erkranken und vor allem erheblich seltener daran sterben  – dies ist das erklärte Ziel von CAPNETZ.

In dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Kompetenznetz arbeiten niedergelassene Ärzte  – wie vielleicht auch Ihr Lungenarzt!  – und Ärzte aus großen Kliniken zusammen mit Wissenschaftlern aus der Grundlagenforschung, um die Vorbeugung, Diagnostik und Behandlung der Lungenentzündung zu verbessern.

Wie der Name CAPNETZ andeutet, geht es dabei ausschließlich um die im häuslichen Umfeld erworbene Lungenentzündung, die von den Medizinern meist als ambulant erworbene Pneumonie (engl. Community Acquired Pneumonia) oder auch CAP bezeichnet wird.  

An dieser Lungenentzündung erkranken allein in Deutschland jedes Jahr circa 800.000 Menschen, von denen fast 240.000 deswegen im Krankenhaus behandelt werden müssen.

 

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Praxisnahe Forschung  – auch Sie können dabei sein!

Falls Sie selbst an einer Lungenentzündung erkrankt sind und Ihr Arzt CAPNETZ-Prüfarzt ist, können auch Sie dazu beitragen, dass die Lungenentzündung zukünftig ihren Schrecken verliert.

Im Rahmen einer großen Studie werden nämlich zur Zeit bundesweit Daten von Patienten mit ambulant erworbener Pneumonie erhoben und für verschiedene Forschungsprojekte ausgewertet.

Wenn Sie diese praxisnahe Forschung unterstützen wollen, sprechen Sie einfach mit Ihrem Arzt darüber. Er wird dann veranlassen, dass Ihre Lunge geröntgt wird und Ihr Auswurf, Urin und Blut genau untersucht werden.

Im Rahmen der CAPNETZ-Studie sind alle diese Untersuchungen für Sie, aber auch für Ihre Krankenkasse kostenlos – gleichzeitig helfen Sie aber Ihrem Arzt, das für Sie am besten geeignete Antibiotikum zu verordnen.

 

Stellungnahme von Dr. Rainer Gebhardt zum IQWiG Ergänzungsauftrag

Donnerstag, Juli 5th, 2007

Stellungnahme von Dr. Rainer Gebhardt vom 27.6.2007 zum IQWiG Ergänzungsauftrag: Fixkombinationen aus Kortikosteroiden und lang wirksamen Beta-2-Rezeptoragonisten zur inhalativen Anwendung bei Asthma bronchiale – A07-01 –

Sehr geehrte Mitarbeiter/innen des IQWIG,

als seit 1991 niedergelassener Lungenarzt in Berlin Neukölln bin ich von den Empfehlungen des IQWIG zum Stellenwert der fixen Kombinationen aus langwirksamen Beta-2-Mimetikum (LABA) und inhalativem Steroid (ICS) in meiner täglichen Praxis besonders betroffen.

Die Feststellung des IQWIG zur Asthma-Therapie (Bericht A 05-13): „Fixkombinationen sind (der) Gabe von Einzelkomponenten nicht überlegen“ können von seiten der Pneumologen sicherlich nicht uneingeschränkt in dieser Form übernommen werden. Hinsichtlich des Hauptberichts hat Sie bereits ein Kommentar von Herrn Dr. Mitfessel aus Remscheid im Namen der Ärztegruppe Lungenfunktion e.V. erreicht.

Am 05.06.2007 hat das IQWIG nunmehr den Entwurf des Ergänzungsberichtsplanes A 07-01 veröffentlicht, da sich zwischenzeitlich Änderungen in den Zulassung der fixen Kombination Formoterol/Budesonid (Symbicort®) ergeben hatten (Stichwort „SMART“-Dosierungsschema) und ein weiteres Kombinationspräparat aus Formoterol und Beclomethasondipropionat (Foster®) in Deutschland zugelassen wurde.

Im o.a. Bericht A 07-01 sollen die eventuelle Effekte der fixen Kombination Formoterol/Beclometasondipropionat (Foster®) sowie der Zulassungserweiterung Symbicort SMART hinsichtlich ihres Nutzens beurteilt werden.

Bei der Frage des Nutzens des Symbicort SMART Dosierungsschemas ist mir an einer praxisrelevanten Fragestellung gelegen, die die tatsächliche medizinische Praxis abbildet.

Insofern werden die von mir nicht nachvollziehbaren Einschränkungen in der Beurteilung als Maßnahme des IQWIG aufgefasst, ein Ergebnis zu erreichen, das dem tatsächlichen medizinischen Handeln in einer Arztpraxis in der Bundesrepublik Deutschland nicht entspricht.

Diese provokante Behauptung versuche ich im folgenden zu erläutern:

Der im Berichtsplanentwurf empfohlene Vergleich fixe Kombination vs. freie Kombination lässt eine ehrliche Beurteilung des Symbicort SMART Therapiekonzepts nicht zu, da die in klinischen Studien erreichbare gute Compliance (selbst in Placebo-Studienarmen) leider nicht der Realität der Therapietreue in der täglichen Praxis entspricht und gerade in einem sozial schwierigen Bezirk wie Berlin Neukölln ein Teil unserer Patienten mit der regelmäßigen Durchführung komplizierterer Therapieanweisungen überfordert ist.

Im Berichtsplanentwurf wird gefordert, dass die Dosierungsschemata in den zu vergleichenden Studienarmen möglichst gleich sein sollten. Dieses ist jedoch nicht praxisgerecht, da bei Symbicort SMART automatisch eine tagesaktuelle (bedarfsorientierte) symptomgesteuerte ICS Dosisanpassung erfolgen soll .

In einem Vergleichsarm mit der freien Kombination kann eine solche Dosisanpassung bei Bedarf nicht erfolgen, da eine Budesonid-Gabe bei Bedarf 1.) nicht durch die Zulassung abgedeckt ist und 2.) rein praktisch vom Patienten nicht zu handhaben ist. Immerhin würde dieses Vorgehen vom Patienten erfordern, ständig sowohl einen Oxis Turbohaler (Formoterol) als auch einen Pulmicort Turbohaler (Budesonid) mit sich zu führen um im Bedarfsfall aus beiden Inhalatoren nacheinander zu inhalieren. Welcher Patient wird wirklich in „real life“ außerhalb einer Studiensituation regelmäßig einen Budesonid Inhalator anwenden, obwohl er lediglich die Wirkung des Formoterol Inhalators physisch spüren kann ?
Eine solche Vorgehensweise würde man aktuell unabhängig vom medizinischen Nutzen als unwirtschaftlich ansehen.
Als nachvollziehbarer Nutzen der Symbicort SMART Therapie ist eine für den Patienten einfach anzuwendende und anzupassende Dosierung anzusehen, die zusätzlich aufgrund des gewählten Devices (Turbohaler) ein hohes Maß an Wirksamkeit durch optimale Deposition in den Atemwegen gewährleistet. Das IQWIG hat in seinem bisherigen Bericht bereits den besonderen Stellenwert des gewählten Inhalationssystems herausgestrichen und eine pauschale Vergleichbarkeit der auf dem deutschen Markt befindlichen Inhalationssysteme verneint. In diesem Punkt können die Pneumologen dem IQWIG nur zustimmen.

Um einen eventuellen Vorteil des Symbicort SMART Dosierungsschemas bewerten zu können sollte zunächst ein Vergleich der fixen Kombination Symbicort im klassischen Dosierungsschema (z.B. Asthma Stufe 3-mittelschwer persistierend: Symbicort 160/4,5 2×2 Hübe + kurzwirksames Sympathicomimeticum bei Bedarf) mit dem Symbicort SMART Dosierungsschema (z.B. regelm. Symbicort 160/4,5 2×1 Hub + 1 Hub bei Bedarf) erfolgen.

Um die Ergebnisse der Untersuchungen zum SMART Konzept in die Praxis zu übertragen müssen die Dosierungsschemata in den Studienarmen verglichen werden; das Inhalationssystem, fixe oder freie Kombination und die Wirkstoffe müssen, um eine Vergleichbarkeit zu erreichen, konstant bleiben.

Denkbar wäre auch die Veränderung weiterer Parameter, z.B. des Dosierungsschema und Inhalator.

Folgende Fragestellung wären für die Beurteilung des Nutzens von Symbicort SMART interessant:

– Symbicort SMART vs. Symbicort in festem Dosierungsschema
– Symbicort SMART vs. Symbicort mit symptomangepasster Dauertherapie (ist in der täglichen Praxis dem Patienten schwer zu vermitteln)
– Symbicort SMART vs. fixer Kombinationen in starrer Dosierung (z.B. Viani® oder Foster®, aber auch Symbicort® starr dosiert)
– Symbicort SMART vs. fixer Kombinationen mit symptomangepasster Dauertherapie (ist in der täglichen Praxis dem Patienten schwer zu vermitteln)
– Symbicort SMART vs. freie Kombination in starrer Dosierung (besonders praxisrelevant)
– Symbicort SMART vs. freie Kombination mit symptomangepasster Dauertherapie (in der täglichen Praxis praktisch nicht umsetzbar)

Die Pneumologen sind auch bisher in der Therapie von Asthmapatienten sehr flexibel auf die Erfordernisse eingegangen und haben vom Repertoire von freien und fixen Kombinationstherapien umfangreich Gebrauch gemacht. Das neue Symbicort SMART Konzept bietet uns in diesem Kontext eine zusätzliche Wahlmöglichkeit, um die in den neuen GINA 3 Guidelines geforderte Asthmastabilität

Ich bitte das IQWIG daher in seinen Bewertungen praxisrelevante Bedingungen zu Grunde zu legen.
Für Rückfragen stehe ich gerne unter 030 – 624 53 78 zur Verfügung, bzw. bin per E-Mail unter info@praxis-gebhardt.de erreichbar.

Mit freundlichem Gruß aus Berlin !

Dr. Rainer Gebhardt

DMP Asthma und DMP COPD : Patienten von Arzneimittelrichtgrößen ausgenommen ?

Sonntag, April 1st, 2007

In der augenblicklichen Phase der Neueinführung der DMP´s Asthma und COPD in Berlin gibt es immer wieder Verwirrung um die Regelungen zur Arzneimittelverschreibung für diese Patientengruppe. Ausdrücklich ist mit der Einschreibung von Patienten in das DMP Asthma oder COPD KEIN Freibrief für eine eventuelle budgetbefreite Verschreibung von Medikamenten verbunden ! Den Originaltext der Vereinbarung finden Sie im Folgenden :

Nachtragsvereinbarung zur Arzneimittel-Richtgrößenvereinbarung
Seite 1 von 3 Nachtragsvereinbarung zur Vereinbarung

zwischen der

Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV Berlin) und der AOK Berlin – Die Gesundheitskasse,
dem Verband der Angestellten-Krankenkassen e. V. (VdAK) vertreten durch die Landesvertretung Berlin, dem AEV – Arbeiter-Ersatzkassen-Verband e. V. (AEV)
vertreten durch die Landesvertretung Berlin, dem BKK-Landesverband Ost, der BIG Gesundheit – Die Direktkrankenkasse, handelnd als Landesverband nach § 207 Abs. 4 SGB V
für die Innungskrankenkassen mit Mitgliedern in Berlin, der Knappschaft – Dienststelle Berlin -, der Krankenkasse für den Gartenbau, handelnd als Landesverband für die landwirtschaftliche Krankenversicherung in Berlin – nachfolgend Krankenkassenverbände genannt –

nach § 84 Abs. 6 SGB V über die Festsetzung von Richtgrößen für das Jahr 2007 für Arznei-
und Verbandmittel einschließlich des Sprechstundenbedarfs als Grundlage für die
Wirtschaftlichkeitsprüfung nach § 106 SGB V (Arzneimittel-Richtgrößenvereinbarung 2007)
§ 4 der Arzneimittelrichtgrößenvereinbarung 2007 wird um folgenden Absatz ergänzt

(6) Der Einsatz von Arzneimitteln gemäß den RSAV-Anforderungen an strukturierte
Behandlungsprogramme für Patientinnen und Patienten mit chronischen obstruktiven
Atemwegserkrankungen (Teil I: Asthma bronchiale, Anlage 9 RSAV sowie Teil II:
Chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD), Anlage 11 RSAV) in der jeweils
gültigen Fassung zur medikamentösen Behandlung von in das Programm Asthma
oder COPD eingeschriebenen Versicherten durch die am Vertrag DMP Asthma und
DMP COPD teilnehmenden Ärzte, soweit dieser über die entsprechenden
durchschnittlichen Kosten der Fachgruppe hinausgeht, wird ebenfalls als
Praxisbesonderheit behandelt. Über die Identifikation der DMP-Patienten in den
gemäß § 5 zu liefernden Daten sowie über das Verfahren der Bestimmung der
Durchschnittskosten der Fachgruppe verständigen sich die Vertragspartner rechtzeitig
vor Einleitung des Prüfverfahrens.

Zuzahlungsbefreite Medikamente

Dienstag, März 27th, 2007

Die Liste für Medikamente, bei denen die gesetzliche Zuzahlung entfällt, ist am 15. März 2007 erneut gewachsen. Sie umfasst jetzt 9.600 Präparate. Auf der Liste stehen neben Generika auch patentgeschützte Wirkstoffe.

Die Listen werden alle zwei Wochen aktualisiert. Sie gelten für alle gesetzlich Versicherten, unabhängig davon, in welcher Krankenkasse sie sind.

Hier finden Sie das alphabetische Verzeichnis der zuzahlungsfreien Meikamente

Die Möglichkeit der Zuzahlungsbefreiung ist eine Neuregelung aus dem Arzneimittelversorgungs-Wirtschaftlichkeitsgesetz (AVWG). Sie ist zum 1. Juli 2006 in Kraft getreten. Das Gesetz sieht klare Grenzen vor, wann ein Arzneimittel von der Zuzahlung befreit werden kann. Die gesetzliche Zuzahlung wird aber weiter die Regel bleiben, die Zuzahlungsbefreiung ist – zumindest vorerst – die Ausnahme. Die Spitzenverbände der Krankenkassen können aber weitere Festbetragsgruppen einbeziehen. So wurde die Liste der in Frage kommenden Präparate zuletzt zum 1. November 2006 deutlich erweitert.

Weitere Informationen finden Sie auf der Intermetseite der Berliner AOK

Weniger Medikamente für Berliner Kassenpatienten

Freitag, März 23rd, 2007

Weniger Medikamente für Berliner Kassenpatienten

Schiedsamt legt zu niedriges Ausgabenvolumen für 2007 fest

Berlin, 21. März 2007. Die rund 2,7 Millionen gesetzlich krankenversicherten Berliner müssen sich auf Einschränkungen bei der Medikamentenversorgung einstellen. Nach den gescheiterten Verhandlungen zwischen den Krankenkassen und der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) über die Höhe des Arzneimittelausgabenvolumens für 2007 hat das Landesschiedsamt am Dienstagabend eine Summe von 908,5 Millionen Euro festgelegt. Dies sind rund 250 Millionen Euro weniger als für eine bedarfsgerechte Arzneimittelversorgung benötigt werden. Damit konnten sich die Krankenkassen mit ihrem Sparvorhaben durchsetzen, was eine deutliche Schlechterstellung von Kassenpatienten bedeutet.

„Das jetzt festgelegte Medikamentenvolumen liegt weit unter dem medizinischen Bedarf und reicht nicht aus, die Berliner Patienten bedarfs- und leitliniengerecht zu behandeln“, kritisierte KV-Vorsitzende Dr. Angelika Prehn. In den Berliner Arztpraxen werden überdurchschnittlich viele Patienten behandelt, die teuere Spezialpräparate benötigen. Über 40 Prozent des Arzneimittelumsatzes entfallen auf diese Medikamente, die zur Behandlung von Erkrankungen wie Krebs, HIV/AIDS, Multiple Sklerose sowie Hepatitis B und C eingesetzt werden und für die es keine preiswerten Nachahmerprodukte gibt. Im Bundesdurchschnitt sind es gerade mal 30 Prozent. Die KV Berlin hatte deshalb in den Verhandlungen 1,172 Milliarden Euro für Medikamente gefordert.

Durch die hohen Ausgaben für diese unverzichtbaren Spezialpräparate steht für normale Verordnungen in diesem Jahr in Berlin nur ein Restbetrag von rund 185 Euro pro Versicherten zur Verfügung. Dies sind etwa 25 Prozent weniger als im Bundesdurchschnitt. Weitere Einsparungen sind kaum möglich. Bereits jetzt verschreiben die Berliner Ärzte mehr preiswerte Generika als ihre Kollegen im Bundesgebiet. Bei Nichteinhaltung des Budgets droht den Ärzten eine Kürzung ihres Honorarvolumens. Damit stünde noch weniger Geld für die ambulante ärztliche Versorgung von Kassenpatienten zur Verfügung.

(Quelle KV Berlin)

Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs (Cervixcarcinom)

Sonntag, Dezember 10th, 2006

Als weltweit erster Impfstoff gegen eine Krebserkrankung steht jetzt Gardasil ® (Fa. MSD, u.a. Hersteller von Singulair ®, Fosamax ® und Maxalt ®) zur Verfügung. Warum ist dies für einen Lungenarzt von Bedeutung ? Weil ein Lungenarzt im Falle von Lungenmetastasen in die Diagnostik und Therapie dieser häufig auch bei sehr jungen Frauen tödlich verlaufenden Erkrankung miteinbezogen wird.

Die TK erstattet ab sofort als erste gesetzliche Krankenversicherung die Kosten für eine Schutzimpfung zur Prävention von Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) für weibliche Versicherte ab dem Alter von elf Jahren bis zur Vollendung des 18 Lebensjahres.

Jedes Jahr erkranken über 6.500 Frauen in Deutschland an Gebärmutterhalskrebs, für jede zweite verläuft die Krankheit tödlich. Das müsste nicht sein, denn Gebärmutterhalskrebs zählt zu den wenigen Krebsarten, deren Ursache man heute kennt. Er entsteht durch eine Infektion mit so genannten Humanen Papilloma Viren (HPV). Dieser HPV-Infektion kann mit einer Impfung vorgebeugt werden.

HPV-Viren werden durch Geschlechtsverkehr übertragen. Schätzungen zufolge kommen 70 Prozent der sexuell aktiven Menschen im Laufe ihres Lebens mit dem HPV-Virus in Berührung. Beim Großteil bleibt dies folgenlos, die Infektion wird durch das Immunsystem abgeblockt. Die meisten Frauen sind dann immun gegen HPV-Viren und können nicht erkranken. Bei einigen klingt die Infektion jedoch nicht vollständig ab. Die Viren setzen sich in Zellen des Gebärmutterhalses fest, im schlimmsten Fall entsteht Krebs.

Mediziner empfehlen deshalb, Mädchen vor dem ersten Sexualkontakt mit einer Impfung zu schützen. Die Impfung besteht aus drei Einzeldosen, die in den Oberarm gespritzt werden. Nach der ersten Impfung sollten zwei Monate bis zur zweiten und weitere vier Monate bis zur dritten vergehen.

Abgerechnet werden können die Kosten der Schutzimpfung über die Versichertenkarte jedoch erst dann, wenn die regionalen Impfvereinbarungen dies vorsehen. Bis dahin erstattet die TK die Kosten für die ärztliche Impfleistung und den Impfstoff in voller Höhe. TK-Versicherte können daher die vom Arzt ausgestellte Privatrechnung bei ihrer Geschäftsstelle einreichen.

Fazit für alle Frauen < 18 Jahre: Impfen kann das Leben retten; daher bei der eigenen Krankenkasse nachfragen, ob die Kosten ebenso wie bei der TK übernommen werden !

Akute Atemwegsinfekte

Sonntag, Dezember 10th, 2006

Was ist der Unterschied zwischen einem bakteriellen Infekt und einem Virusinfekt?
Erkältungskrankheiten sind die häufigsten Erkrankungen der Atemwege, in vielen Fällen durch Schwächung des Immunsystems, z. B. durch Stress oder nach Kälteeinwirkung (kalte Füße !), ausgelöst.
Die typischen Symptome einer Erkältung sind Husten, Schnupfen, Halsschmerzen und Heiserkeit. Im Durchschnitt erkrankt jeder Mitteleuropäer 1-2 x jährlich an einer Erkältung. Bei Kindergartenkindern sind 5-10 Erkältungen pro Jahr nicht ungewöhnlich.
Im Allgemeinen (95 %) werden akute grippale Infekte durch verschiedene Viren und nur in wenigen Fällen
auch durch Bakterien hervorgerufen. Die Ursache für eine akute Bronchitis ist in der Regel ebenfalls zunächst eine Virusinfektion und verläuft in der Regel unkompliziert. Auf der durch Viren geschädigten Bronchialschleimhaut
können sich jedoch zusätzlich Bakterien ansiedeln und so eine sog. Superinfektion verursachen.
Die echte Grippe (Influenza), nicht zu verwechseln mit
einem „banalen“ grippalen Infekt, wird immer durch Influenzaviren hervorgerufen. Die Influenza ist eine schwere,
fieberhafte Erkrankung, die auch bei vorher Gesunden lebensbedrohend sein kann.In der Regel besteht bei der „echten“ Grippe hohes, anhalteendes Fieber, starker, schmerzhafter Husten, massive Muskelschmerzen, ein starker Leistungsverlust, jedoch KEIN Schnupfen !
Eine ernstzunehmende Form der Atemwegsinfektion ist
die Lungenentzündung (Pneumonie), die durch Bakterien, Viren oder (selten) Pilze verursacht wird.

Immunstärkende Mittel (z.B. Zink, retardiertes Vitamin C, Probiotica) und Schonung unterstützen das Immunsystem. Bakterielle Infekte können im Gegensatz zu Virusinfeekten mit Antibiotika behandelt werden.
Nicht jede banale Atemwegsinfektion sollte mit Antibiotika behandelt werden, um die zunehmende Resistenzentwicklung von Bakterien zu verhindern.

Um im Fall der Fälle für den Patienten das richtige Antibiotikum auswählen zu können, ist es sehr wichtig, Informationen über eventuelle vorherige Behandlungsversuche zu erhalten. DAHER, immer merken, welches Antibiotikum, wann, für welche Erkrankung in den vergangenen 6 Monaten schon angewendet wurde !!

Noch Fragen ? Das Team der Berliner Lungenarztpraxis am Rathaus Neukölln mit Dr. Rainer Gebhardt und Dr. Michael Petri berät Sie gern.

SLIT – die Alternative zur „klassischen subkutanen Hyposensibilisierung“

Dienstag, Dezember 5th, 2006

Als wirkungsvolle Alternative bietet sich die sublinguale Hyposensibilisierung an, bei der die Therapielösung mittels einer Dosierpumpe unter die Zunge getropft wird. Diese angenehme Therapie kann zu Hause durchgeführt werden (ca. 3 x wöchentlich, strikt regelmäßig !!) bei gleichzeitig sehr guter Wirksamkeit gegen die allergiebedingten Beschwerden. Voraussetzung ist neben der Regelmäßigkeit, die Anwendung einer hochdosierten Therapielösung (wie z.B. Staloral 300 ® ).
Eine sublinguale Hyposensilbilisierungstherapie kann auch noch mit Beginn des Pollenfluges begonnen werden !

Also: Für alle Allergiker-/innen ist nie zu spät um mit einer wirkungsvollen Basistherapie gegen die Allergie zu beginnen.

Entscheidung zur Hyposensibilsierung JETZT treffen !

Dienstag, Dezember 5th, 2006

Die Entscheidung über einer Hyposensibilisierung (SIT = spezifische Immuntherapie) sollte jetzt (Dezember 06) getroffen werden -zumindestens wenn mann an einem Heuschnupfen oder allergischen Asthma gegen Baumpollen leidet. Aufgrund der momentan sehr warmen Witterung ist mit einem sehr frühen Auftreten des Haselpollenfluges zu rechnen. Wer sich für eine klassische subkutane Hyposensibilisierungstherapie entscheidet, sollte die Steigerungsphase der Medikamente, die bis zum tatsächlichen Eintreten des Pollenfluges abgeschlossen sein sollte. Aufgrund Ihrer sehr guten Wirksamkeit bei gleichzeitig exzellenter Verträglichkeit und nur sehr kurzer Steigerungsphase empfehlen sich die Allergoide (z.B. Allergovit®, Purethal®, Pollinex Quattro® und Depigoid®) weitere Informationen.

BODE Index, aussagekräftig zum Verlauf einer chronisch obstruktiven Bronchitis (COPD)

Donnerstag, Oktober 19th, 2006

Die Einschätzung von Lebensqualität und Krankheitsverlauf mit Hilfe des BODE Index

Der Body-Mass Index, die Obstruktive Einschränkung der Lungenfunktion , Luftnot (Dyspnoe) und die körperliche Leistungsfähigkeit (Exercise capacity) sind im 4- dimensionalem Bewertungssystem zur Bewertung des Schweregrades einer chronisch obstruktiven Bronchitis (COPD) im BODE Index zusammengeführt.
Im Gegensatz zu den Bewertungsmaßstäben der GOLD Guidelines, die im wesentlichen auf den Lungenfunktionswerten beruhen, basiert der BODE Index auf differenzierten Parametern, die besser die vielfältigen Erscheinungsformen der COPD abbilden können und somit eine genauere Schweregradeinteilung und Beurteilung des weiteren Krankheitsverlaufs erlauben

Die 4 folgenden einfach zu erhebenden Parameter gehen in die Berechnung des BODE Index ein:

FEV1 (% Soll) als spirometrische Meßgröße
Die Laufstrecke (in Metern) im 6 Minuten-Lauf-Test
Luftnot in der Beurteilung durch die MMRC-Skala (Modified Medical Research Council).
Der Body-Mass Index

Stärken Sie Ihr Immunsystem

Donnerstag, Oktober 19th, 2006

• Grippeschutzimpfung

Grippe – So wird im Volksmund oftmals schon eine einfache Erkältung genannt. Das ist aber nicht ganz richtig, denn Erkältungen sind im Gegensatz zu einer echten Grippe meist harmlos. Die echte Grippe (Influenza) ist eine schwere, oft lebensbedrohende Infektionskrankheit, die durch so genannte Influenzaviren ausgelöst wird. Diese Grippeviren werden – wie bei der Erkältung – durch Tröpfcheninfektion (Husten oder Niesen) übertragen.
Als einzige wirkliche Vorbeugung gilt die Grippeschutzimpfung. Darüber hinaus können allgemeine Vorbeugungsmaßnahmen das Immunsystem stärken. Dazu gehört eine gesunde und ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf, wenig Stress, die Vermeidung von schädigenden Umwelteinflüssen und eine starkes Immunsystem.

• Sole-Inhalation
Bei chronischen und spezifischen Erkrankungen der oberen und unteren Luftwege (Asthma, Bronchitis ), sowie bei akuten und chronischen Nebenhöhlen- und Ohrenerkrankungen.
• Pneumokkoken-Impfung
Pneumokokken sind die Ursache für die Hälfte aller Lungenentzündungen. Geimpft werden sollten, ähnlich wie bei der Grippeschutzimpfung Patienten über 60 Jahren, chronisch Kranke (Diabetiker, Asthmatiker oder Patienten mit einer chronischen Bronchitis) und Patienten mit einem geschwächten Immunsystem.

• Zink

In Kombination mit Vitamin C unterstützt Zink das Immunsystem besonders wirksam. Zink halbiert die Erkältungsdauer.

• Multivitamine

Versorgung mit allen Vitaminen und Mineralien!
Mikronährstoffe sind die täglichen Bausteine des Lebens
und beeinflussen unseren Gesundheitszustand.

Weitere Tipps:

– Räume nicht Überheizen
– Viel Flüssigkeit (auch im Winter) trinken, in Form von Wasser, Tee und Saftschorlen (ca. 2-3 Liter).
– Öfter mal die Hände Waschen (die Zahl der Viren und Bakterien wird dadurch gemindert)
– Essen Sie viel Obst & Gemüse / 5 Portionen täglich!
– Spaziergänge bei jedem Wetter durchführen!! Dabei auf passende Bekleidung achten.
– Außerdem ist es wichtig immer warme Füße zu haben